Der Vitamin D Mangel wird immer noch unterschätzt. Dabei erfüllt das Vitamin D, das eher ein Differenzierungshormon ist, viele Funktionen im Stoffwechsel.
Es wird in der Leber mit Hilfe von Sonnenlicht gebildet. Kommt auch noch Muskelarbeit dazu, kann es besser im Muskel und im Fettgewebe gespeichert werden.
Vitamin D3 ist für die Regulierung des Zellwachstums zuständig, außerdem verhindert es die Wucherung krankhafter Zellen.
Vitamin D3 unterstützt die Aufnahme von Vitamin A, Calcium und Phosphor.
Folgende Beschwerden können bei einem Mangel auftreten:
- Muskulatur: Krampf, Zucken, Zittern, Schmerz und Schwäche
- Energieverlust, Erschöpfung, Niedergeschlagenheit
- Nervensystem: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, innere Unruhe, Schlaflosigkeit
- Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
- Osteoporose
Der Körper kann mit Hilfe von Vitamin K2 und Magnesium das Vitamin D besser aufnehmen. Damit der Körper es in die aktive Form umwandeln kann braucht der Mensch Bewegung. Nur durch Muskelarbeit stellt der Körper die aktive Form des Vitamin D her.
Blutwerte von 30 – 60 ng/ml bedeuten eine physiologisch sicher ausreichende Versorgung. Menschen in den südlichen Ländern haben Werte von 50 – 90 ng/ml.
Bei sehr niedrigen Blutwerten sollte man hohe Dosen D3 zu sich nehmen, um den Spiegel schnell zu erhöhen.
Lassen Sie sich fachkundig beraten!
Seien Sie neugierig und probieren Sie es aus !